Ticket „SHE PAST AWAY“

Fr, 12. April 2024

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„Disko Anksiyete“ TOUR 2024

+special guests: TWIN NOIR

+support: LIZARD POOL

Aftershowparty mit DJ PorNo

Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr

 

Kategorie:

Beschreibung

SHE PAST AWAY
YT: https://youtu.be/ItxT-U8Gj80
FB: https://www.facebook.com/shepastaway

She Past Away is dark-wave with a reworked 80’s sound. Signature guitar sound of the post-punk era, combined with minimalist poetry in Turkish. Often an outburst of sentimental anxiety through the nihilistic mind-frame, it is personal. Yet it is broad, a wondering mind brave enough to question taboo and existence. She Past Away is driving, it is mesmerizing. It is a haunt.

 

TWIN NOIR – „2 punks and a tape machine“
YT: https://www.youtube.com/@twinnoir7984
FB: https://www.facebook.com/twinnoir

… Cody Barcelona (Gitarre, Elektronik, Gesang) und Ian Volt (Bass, Gesang) heißen die beiden Künstler, die mit ihren mal düsteren, mal satirisch-dadaistischen, meist aber technoid-monotonen Sounds auch vor melodischen oder Pop-Momenten nicht zurückschrecken. „2 Punks and a Tape Machine“ ist dabei nicht nur ihr elf Songs starkes Debüt, sondern auch ihr Credo.

… Der Sound von TWIN NOIR basiert auf New Wave und Post Punk mit technoiden Beats, treibenden Bässen und griffigen Melodien. Basslines und Gitarren aus dem Punk und Rock der 70er bis 90er treffen da auf musikhistorische Pioniere wie etwa Kraftwerk oder DAF, aber auch die EBM- und Techno-Szenen finden sich in den Klangwelten von TWIN NOIR wieder.

Mit gesellschaftskritischen und satirisch-dadaistischen Texten in deutscher Sprache, die sich oft des Minimalismus als Stilmittel bedienen, schaffen es TWIN NOIR immer wieder, ihr oft düsteres, destruktives Gewand mit Optimismus und Euphorie zu durchbrechen. Angetrieben werden Cody Barcelona und Ian Volt dabei von einer Tape Machine, einem Sampler und einem Theremin – alles ganz analog.

 

LIZARD POOL
YT: https://youtu.be/_xIZAmd1K9Q 
FB: https://www.facebook.com/lizardpool/

Stell dir einen Tag im Spätsommer vor. Die ersten Spuren des Verfalls sind in die Natur geschrieben. Du liegst unter einem Baum, beobachtest Wolken, denkst und träumst.
Bin ich? Und wenn ja, wer? Woher komme ich und wohin führt mich mein Weg? Wo gehöre ich hin? Was macht mich glücklich oder hindert mich daran? Das sind Fragen, die uns nachts wachhalten können. Lizard Pool nimmt sie auf – eine nach der anderen – und nimmt uns mit auf eine Reise, die an Traurigkeit und Freude, Stärken und Zerbrechlichkeit, Abgründen und Höhen vorbeiführt.

Die drei Musiker verzaubern mit sinnlichen und gleichzeitig kraftvollen Klängen aus eindringlich schönen Gitarrenriffs, melodischen Basslinien und antreibenden Drums. Einige sagen, Lizard Pool lassen das goldene Zeitalter des Post-Punk wieder aufleben, andere sagen, sie verbinden „Weltschmerz“ mit Rebellion als eine moderne Form des Dark-Indie. Das alles ist wahr und berührt gleichzeitig nur die Oberfläche ihres Soundtracks mit seiner Tiefe, Dunkelheit und seinen Gefühlen. Lizard Pool schielen mit einem Auge nach dem Tanzflur, aber immer mit gesenktem Blick, denn eigentlich tanzen sie am liebsten für sich allein, wenn sie nicht fußtippend irgendwo am Rand stehen, an einem kalten Drink nippend das Geschehen beobachten und sich fragen, was das hier eigentlich soll mit dem Leben, den Träumen und der Wut?

In den letzten Jahren hat Lizard Pool zahlreiche Konzerte gegeben und teilte sich die Bühne unter anderem mit Phillip Boa, Wisborg, The Exploding Boy, Pink Turns Blue, She Past Away, Fliehende Stürme, und spielte auf Festivals wie dem Plage Noire, dem NCN und dem Out of Line Weekender.